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JOHNNY BERTL

Mit einer außergewöhnlichen Karriere, die sich über 35 Jahre erstreckt und in alle Erdteile führt, ist Johnny Bertls musikalischer Output als Komponist, Arrangeur, Produzent, Dirigent und Gitarrist vielfältiger als vieles Vergleichbares.

Seine Karriere begann 1977 in Wien mit einem Studium der klassischen Gitarre an der Universität für Musik, gefolgt von einem Studium in Komposition/Jazztheorie und Arrangement, dirigieren und Worldrhythmik in Rio de Janeiro.

Seine ersten großen Erfolge gelangen ihm in den frühen 80ern als Arrangeur und Produzent der sogenannten „Austropop“-Szene (Hirsch, EAV, Fendrich, Ambros, ...)

Erste Kompositionsaufträge des Goetheinstituts führten ihn mehrere Male auf Tourneen durch Indien und Brasilien.

1986 startete er mit dem Crossoverprojekt V.S.O.P. eine Zusammenarbeit mit den Wr. Symphonikern, die ihn u.a. auch nach China führte.

Mit steigender Reputation wuchs auch die Liste an Künstlern für die er arrangierte: Placido Domingo, Elina Garanca, Michael Bolton, Chaka Chan, Omara Portuondo, Joe Zawinul, Bobby Mc/Ferrin, Alan Parsons, Boban Markovic, Royston Maldoom etc.

2000 schrieb er den Musicalhit „Falco meets Amadeus“ fürs „Theater des Westens“ in Berlin (1,2 Millionen Zuseher) und begann in den folgenden Jahren eine Zusammenarbeit mit dem Royal Philharmonic Orchestra in London.

Viermal eröffnete er als Dirigent die „Wiener Festwochen“ am Rathausplatz und lieferte auch die musikalischen Arrangements dazu.

Er betreute sowohl den 16ten „Life Ball“ als auch den „BaRock Summer Night Dream“ des britischen Modelabels „Agent Provocateur“.

Es folgte ein weiteres Musical: „Martin Luther King“ hatte 2007 in der Berliner Gedächtniskirche Premiere.

Seit 20 Jahren schätzen Opernstars wie Angela Denoke, Julia Novikova, Angelika Kirchschlager, J. D. Florez, Piotr Beczala, Ramon Vargas u.v.a. seine Orchestrationen bei „Christmas in Vienna“, der jährlichen Weihnachtsgala im Wr.Konzerthaus.

2014 erfand JB mit TaKeTiNa Gründer Reinhard Flatischer eine neue klassische Musik: Es enstand eine polyrhythmische Suite für Orchester, Chor und Perkussion. Die Welturaufführung von „Waves upon Waves“ in der Townhall von Auckland (NZ) war ein großer Erfolg.

Polyrhythmische Orchestersuite „Waves upon Waves“ Opener